HC Weiden 2018 – Tusem II
(Sa., 19.30). Nach der schwachen Vorstellung bei der 23:27-Niederlage gegen Langenfeld
fordert Trainer Nelson eine deutliche Leistungssteigerung von seiner
Mannschaft: „Gerade auswärts tun wir uns in letzter Zeit etwas leichter. Der
Aufsteiger ist jedoch sehr heimstark du konnte in der Hinrunde bereits für
einige Überraschungen sorgen.“
Vor allem der 28:27-Erfolg
beim Tabellenführer Opladen zeugt für das Potential der Gastgeber. Dazu gehören
aber auch die Siege gegen Langenfeld oder Korschenbroich.
„Das Team von Trainer Andreas
Heckhausen ist immer akribisch auf den Gegner vorbereitet“, weiß der Essener
Coach, der vor allem vor Simon Bock im rechten Rückraum warnt. Zuletzt
kassierte der HCW allerdings eine überraschend hohe 23:30-Niederlage in
Aldekerk.
Verbandsliga
HSG Bergische Panther II – SG
Überruhr (So., 17). Für die SG Überruhr könnten es im Kampf um den Wiederaufstieg
die zwei vorentscheidenden Wochen werden. Nach dem Sieg im letzten Spiel über
den Bergischen HC treffen die Schützlinge von Trainer Sebastian Vogel auf die
Mitbewerber Bergische Panther und den Kettwiger SV. Dazwischen liegt nur die vermeintlich leichtere
Aufgabe gegen den abstiegsbedrohten HSV Dümpten.
SGÜ-Trainer Sebastian Vogel
freut sich auf das Spitzenspiel: “ In der Hinrunde war die Begegnung für uns
die Trendwende in der Hinrunde. Trotz der denkbar knappen war es unser erstes
gutes Spiel. Seitdem haben wir uns stetig verbessert. Ich erwarte ein echtes
Kampfspiel. Nach so einem Highlight gegen den Bergischen HC müssen wir jetzt
schnell den Fokus finden.
Kettwiger SV – Cronenberger TG
(Sa., 17.30, Gymn. Kettwig). Die Kettwiger sind nach ihrer Erfolgsserie gegen
das Team aus Wuppertal klar favorisiert. KSV-Sprecher Christian Röckmann warnt
jedoch vor den kämpferisch starken Gästen: „Das war in der Vergangenheit immer
eine zähe Angelegenheit. Nach dem 34:26-Sieg in der Hinrunde, liegt unser Vorteil
natürlich in der Heimstärke.“
ETB – SG Ratingen 2011 II (Sa.,
18, Helmholtz Gymn.). Nächster Versuch von Aufsteiger ETB den ersten Sieg
einzufahren. Trainer Michael Köberle sieht sein Team deutlich verbessert zur
Hinrunde, bemängelt aber die Konsequenz, die Leistung auch einmal über 60
Minuten abrufen zu können: „
„Die Moral in der Mannschaft ist trotz der unglücklichen Niederlage in
Cronenberg weiterhin überragend. Wir müssen versuchen, die Kreise von
Spielmacher Bastian Schlierkamp einzuschränken.“
Solinger TB – MTG Horst (Sa.,
19.30). Die MTG steht vor dem vierten Auswärtsspiel in Folge. Beim
Tabellenvorletzten sollen die nächsten Punkte einfahren, um den Abstand zu den
Abstiegsplätzen zu vergrößern. Trainer Maik Paulus erwartet nach dem
36:24-Hinspielerfolg einen wesentlich engagiert Gegner: „Wir müssen daher an
die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen und noch konsequenter unsere
Torchancen nutzen. Ein ist wichtig, da danach die schweren Spiele gegen die
beiden bergischen Mannschaften anstehen.“
Landesliga
Kettwiger SV II – DJK GW
Werden (Sa., 15.30, Gymn. Kettwig). Beide Mannschaften sind in diesem Jahr noch
unbesiegt. Das soll natürlich für den KSV-Trainer Sebastian Kessler so weiter
gehen. Wir wollen uns ins obere Mittelfeld absetzen“.
Auch Werdens Teamchef Kosta
Avramidis setzt auf die jüngsten Erfolge: „Wir haben wir viel Selbstbewusstsein getankt. Ich bin
gespannt, wer alles gegen uns auflaufen wird. Spiele gegen Kettwig ticken
gewöhnlich anders.”
TV Cronenberg – TuS Lintorf
II (Sa., 17, Raumerstr.). Gegen den Tabellenführer sind die Cronenberger klarer
Außenseiter. Das weiß auch Coach Lars Francke: „Eigentlich können wir nur
gewinnen. Allerdings müssen wir mit gesteigerten Selbstbewusstsein ins Spiel
gehen. Lintorf lag uns in der
Vergangenheit sehr.“
TV Angermund II – SG Überruhr
II (Sa., 16.30). Die Überruhrer Zweitvertretung ist lt. Pascal Siepmann noch in
der Findungsphase: „Bernd Vatter ist aus privaten Gründen nicht als Coach
verfügbar.
Durch Grippale Infekte von sechs Stammspielern ist derzeit noch nicht klar,
wer auflaufen wird. Angermund hat nach der Winterpause nur 2:6 Punkte verbucht,
ist allerdings durch die erfahrenen Spieler und der Tabellenposition ein
schlagbarer Favorit.“
Bayer Uerdingen – DJK
Altendorf 09 (Sa., 17.15). Nach fünf Niederlage in Folge sind die
Altentendorfer am Tabellenende angekommen. Für den Co-Trainer Thomas Brilon hat
sich damit wieder deutlich verstärkt. Nun kommen noch zwei schwere Spiele gegen
Uerdingen und Saarn, die beide in der Hinrunde klar an die Gegner gingen. Durch
die Rückkehr einiger Spieler besitzen wir wieder mehr personelle Alternativen.“
Bezirksliga: ETB II – SG1 Altend./R (Sa., 16, Helmholtz Gymn.), MTG Horst III – HSG am Hallo II (17, Kupferdreh), SC Phönix – SG TuRa Altendorf II (11, Raumerstr.), HSG am Hallo – ETB III (13, Am Hallo), SuS Haarzopf – MTG Horst II (16, Goethe Gymn.), DJK Altendorf 09 II – DJK Winfried Huttrop (So., 18:30, Bockmühle)
Kreisliga: SG1 Altend./R II –
DJK Winfried Huttrop III (Sa., 19, Kupf.), SG Überruhr III – Tusem III (Sa.,
19.30, Klapperstr.), HSG am Hallo III – ETB V (15, Am Hallo), SC Phönix III –
TV Cronenberg II (15, Raumerstr.), DJK Winfried Huttrop II – SC Phönix II
(15.30, NO Gymn.), ETB IV – DJK GW Werden II (17, Helmholtz Gymn.).
1.Kreisklasse: DJK GW Werden
III – SG Überruhr V (Sa., 18, Im Löwental), ETB VI – SG1 Altend./R III (Sa.,
20, Helmholtz Gymn.), DJK Winfried Huttrop IV – DJK Altendorf 09 III (17.30, NO
Gymn.), SG TuRa Altendorf III – SG Überruhr IV (19, Bockmühle).
Frauen
Regionalliga
SG Überruhr – SV Straelen
(Sa., 17.30, Klapperstraße). Die Überruhrer Damen stehen in dem acht
Mannschaften umfassenden engen Mittelfeld wieder vor einem richtungsweisenden
Spiel. Mit jeweils 10:14 Punkten befinden sind die beiden Teams unmittelbare
Tabellennachbarn. Für die Trainerin Sinje Weisz will die beiden Punkte
unbedingt in der Klapperstraße verbuchen: „Mit unserer derzeit guten Deckung
und einer hoffentlich vollen Halle haben wir gute Chancen. Einfach wird die
Aufgabe jedoch nicht. Straelen spielt lange
Angriffe. Wir müssen geduldig sein.“
Sinje Weisz hat einige personelle Probleme. Neben der
Langzeitverletzten Anna Küpper werden Tanja Berens, Hanna Schmidt und Jana
Schwunk ausfallen. Neben einer lautstarken Unterstützung von den Rängen hofft
die Spielertraining auf den Einsatz von Nele
Lammers auf der linken Angriffsseite.
Verbandsliga: SG Überruhr II
– TV Biefang II (17, Klapperstr.), SG Überruhr III – VfL Rheinhausen (15,
Klapperstr.).
Landesliga: SG Überruhr IV –
HSG Adler Haan II (19, Klapperstr.), HSG Bergische Panther II – HSG SC
Phönix/DJK GW Werden (12.30), ETB – Bayer Uerdingen (15, Helmholtz Gymn.),
Neusser HV II – SG TuRa Altendorf (16).
Bezirksliga: SG1 Burgalt./Kupf. – DJK Altendorf 09 (So.13h, Kupf.), HSG SC Phönix(DJK GW Werden II – TV Cronenberg (13, Raumerstr.), DJK Winfried Huttrop – SG Überruhr V (13.30, NO Gymn.).
A-Jugend Bundesliga
Pokalrunde
Adler Königshof – Tusem (So.,
17). Rückrundenstart in der Pokalrunde Staffel Nord. Für den Tusem-Trainer Lars
Brümmer beginnt damit die entscheidende Phase: Wir wollen die gute Stimmung aus
dem 36:30-Sieg in Kiel mitnehmen. Wenn jeder Spieler eine hundertprozentige
Leistung bringt, wird es jeder Gegner
gegen uns schwer haben.“
Den Essener Nachwuchs plagt
noch die Grippewelle. Lars Brümmer wird sein Team damit erst kurz vor dem Spiel
benennen können.
Der Kampf um die Qualifikation für das
Viertelfinale ist noch offen. Hinter dem Tabellenführer Lemgo (7:3) haben der
VfL Bad Schwartau (6:4), der THW Kiel (5:3), der Tusem (5:5) aber auch noch die
JSG Nettelstedt (4:6) Chancen auf einen der beiden ersten Plätze. Abgeschlagen
dürfte die DJK Adler Königshof (1:7) sein. Im Hinspiel kam der Tusem über ein
28:28 nicht hinaus.
A-Jugend Regionalliga: SG
Überruhr – ASV SR Aachen (Sa., 15.30, Klapperstr.).
Tusem II – SG Langenfeld 23:27
(12:13). Der Zweitvertretung des Tusem fehlt weiter die Konstanz. Den guten
Leistungen beim Punktgewinn vor einer Woche in Ratingen folgte wieder eine
schwache Vorstellung. Trainer Nelson Weisz bemängelte vor allem die „unfassbar
vielen Fehlwürfe“ und bescheinigte dem Tabellennachbarn einen verdienten Sieg:
„Es fehlte an der Handlungsschnelligkeit. Wir haben über weite Strecken keinen
Zugriff zum Spiel bekommen. Die Umstellungen in der Abwehr blieben meistens ohne
Wirkung.“
Hinzu kam ein überragender
Langenfelder Torwart Jascha Schmidt und in der Endphase eine Reihe von
Pfostentreffern. Nach ausgeglichenen ersten sechs Minuten (3:3) geriet der
Tusem 3:7 in Rückstand. Ein 5:0-Lauf brachte die erste Führung zum 8:7 (13.).
Die Gäste übernahmen nach dem 8:9 wieder das Kommando, setzten sich auf 18:13
(38.), lagen überwiegend mit drei bis vier Treffern vorn und sorgten mit dem
25:21 (57.) für die Entscheidung.
Das Kopf an Kopf-Rennen
zwischen Essen und den beiden bergischen Zweitvertretungen geht weiter. Hinter
den Panthern (27:3), dem BHC folgen Überruhr und Kettwig mit jeweils 24:4
Punkten.
SG Überruhr – Bergischer HC
II 29:20 (14:12). Die SGÜ nahm eindrucksvoll Revanche für die
20:35-Hinspielschlappe. Durch den Erfolg rückt das Spitzenquartett noch weiter
zusammen. Durch die kurzfristigen Ausfälle von Spielmacher Philipp Pöter und
Kapitän Nico Birkenstock hatte das Team von Trainer Sebastian
Vogel zunächst Probleme. Der BHC setzte sich über 3:2 auf 7:4 ab. Dann griffen
jedoch die taktischen Konzepte von Coach Sebastian Vogel. Überruhr glich zum 7:7
aus und bekam die Gäste immer besser in den Griff. Die Halbzeitansprache des
Trainers fiel auf fruhbaren Boden. Durch den 8:2-Lauf in 13 Minuten sah sich BHC-Trainer
Mirko Bernau gezwungen, seine dritte Auszeit zu nutzen. Die Umstellung auf den siebten Feldspieler
brachte aber auch nicht den nötigen Effekt.
Die starke Abwehr um Lars Kürten war und ein
überragender Christian Ridder im Tor, sorgten für den nötigen Rückhalt.
Sebastian Vogel war stolz auf sein Team: „Wir haben ab
der 10. Minute eine starke Partie gezeigt. Die Deckung um Torwart Christian
Ridder wusste immer eine Antwort auf die Angriffe des BHC.”
SGÜ: Ridder, Gottemeier; Eller (8), Sieberin, Lepper (je
6), Thomas (4), Onnebrink (3), Kürten (2), Koenemann, Vetterlein, Steinhauer
und Tholen.
LTV Wuppertal II – Kettwiger
SV 29:32 (14:14). Den besseren Start hatte der LTV, der sich mit schnellen
Gegenstößen auf 6:1 (9.) absetzte. Nach einer Viertelstunde konnte der KSV die
einfachen Fehler abstellen und kämpfte sich heran. Nicht zuletzt aufgrund einer
starken Leistungen von Torwart Florian Kundt. Nach dem Wechsel dominierten die
Gäste. Sie gingen in der 36.Minute erstmals in Front und gaben die Führung auf
30:25 aus.
Cronenberger TG – ETB 24:21
(8:14). Der ETB schrammt nur knapp an seinem ersten Saisonsieg vorbei. Auch
ohne Jannis Achatz und Lars Dressler bestimmte das Team von Trainer Michael
Köberle über 8:3 und 14:5 zunächst das Spiel,
verschenkte aber nach dem 16:10 (40.) durch schwache 15 Minuten nach der
Pause den möglichen Sieg. Ein Sonderlob ging an den überzeugenden Torwart
Fabian Traphan. Tore: Schulze (7),
Geißler (4), Simon (3), Vogt, Jetter ( je 2) , Doering, Falke Kuth.
TB Wülfrath – MTG 24:25
(13:17). Ein wichtiger Sieg im Kampf um den Klassenerhalt für die MTG, die sich
auf fünf Punkte zum ersten Abstiegsplatz absetzen konnte. Durch eine starke
6:0-Abwehr und das gewohnte Tempospiel überzeugte das Team von Coach Maik Paulus
im ersten Durchgang. Die Horster brachten den TBW jedoch durch Zeitstrafen,
nachlassende Kräfte, schlechte Wurfauswahl und zu viele technische Fehler in
der zweiten Hälfte wieder ins Spiel. Wülfrath glich zum 24:24 aus. In Unterzahl
machten die Gäste jedoch den Erfolg perfekt. Tore: Griese (11), Syperek
(6), Deckwitz (3), Reketat, Bajorat (je 2), Kurowski.
Landesliga
DJK GW Werden – HSG
Mülheim 26:25 (11:15). Werden setzte die Erfolgsserie fort. Ein großes
Lob kam von Teamchef Kosta Avramidis: „ Wir sind nur sehr schwer in die Partie gekommen und
lagen 3:10 hinten. Einen Drei-Tore-Rückstand konnten wir in den letzten fünf
Minuten ebenfalls drehen. Mit dem etwas Glück fiel der Siegtreffer durch
Raphael Clasen in der Schlusssekunde.“ Tore: Hebmüller (8), Mallach (6), Clasen (5), Pfeffer (4), Rademacher (2),
Schröder.
DJK Altendorf 09 – Kettwiger
SV II 19:25 (10:13). Ein wichtiger Erfolg für den KSV. Altendorf rutscht
dagegen weiter in den Abstiegssog. Co-Trainer Thomas Brilon bescheinigte den
Gästen einen verdienten Erfolg:“ Wir lagen immer zurück und fanden keinen
Zugriff auf das Spiel.“
SG TuRa Altendorf – Bayer
Uerdingen 29:22 (12:11). Ein überraschend klarer Sieg gegen den hohen
Favoriten. Nach dem Wechsel setzte sich die SG vorentscheidend auf 20:13 (42.)
ab. Co-Trainer Dirk Grzeganek; “ Die Mannschaft hat den Abstiegskampf angenommen
und spielte couragiert,“ Tore: Griese (8), Schmitt (7), Hellebrand (5), Siebert
(4), Ende (2), Lutz, Glöckler, Wanner.
TV Cronenberg – TV Angermund
II 14:26 (10:10). Eine schwache Vorstellung und ein desillusionierter
Coach Lars Francke: „Die zweite Halbzeit war eine Katastrophe. In 25 Minuten
haben wir nur ein Tor geworfen.“ Tore: Jatzkowski (6), Neuburg, Busley,
Schaefer (je2), Sonneberg, Sudheimer.
SG Überruhr II – HSG
Gerresheim 04 28:25 (11:14). Durch die Steigerung im zweiten Durchgang.
“Entscheidend war die deutlich bessere
Deckungsleistung mit einem Timo Weizenbürger im Rücken“, zog der dreifache
Torschütze Pascal Siepmann das Fazit. Tore: Steinhauer (6), van der Heuvel (5),
Hünselar (4), Siepmann, Thomas (je 3), Reimann, Enigk (je 2), Rotthaeuser,
Reimann, Tholen.
Bezirksliga
Spitzenreiter HSG Hallo
setzte zum Rückrunden-Auftakt die Erfolgsserie fort und liegt mit optimalen
24:0 Punkten weiter vier Zähler vor den Verfolgern Huttrop und Haarzopf. Der
knappe 30:28-Erfolg im vereinsinternen Duell gegen die Zweitvertretung war
jedoch etwas überraschend.
HSG am Hallo II – HSG am Hallo
28:30 (17:19). Tore HSG II: Strahlendorf (12), Reiners (8), Schneider (4), Al
Mjadami (3), Sustersic. Tore HSG: Basholli (11), Koscevic, Jenzowski (je4),
Kleinefeld, Karalic (je 3), Ait Harma,
Mueller (je 2), Pantel.
SG TuRa Altendorf II – SuS
Haarzopf 20:25 (8:11). Tore TuRa: Kuhlmann (6), Oduro (5), Fl. Scheffel,
Kohlmeier (3), Heller (2), Fe. Scheffel. Ture SuS: F. Liedtke (10), Kluczynski
(5), S. Liedtke, Klingel (je 3), Riemer, Weske (je 2).
TuS Königsdorf – SG Überruhr 22:22
(10:10). Ein Achtungserfolg für die Überruher Damen beim Tabellendritten. Das
Team von der Ruhrhalbinsel
Spielertrainerin Sinje Weisz wurde auf der Bank erneut von ihrem Bruder
Nelson unterstützt. Die Gastgeberinnen hatten den besseren Start und gingen bis
zur 6.Minute mit 4:1 in Führung, vergaben jedoch einige Großchancen. Die
Auszeit von Nelson Weisz zeigte Wirkung. Gestützt auf eine starke Torfrau Jule
Sorg hinter einer nun überzeugenden Deckung begann die die Aufholjagt. Die
Gäste glichen zum 6:6 (17.) aus, gerieten jedoch erneut mit 7:10 (26.) in
Rückstand.
Nach dem Wechsel übernahmen
die Überruhrer zunächst das Kommando, setzten sich auf 18:14 (43.) ab und
verteidigten den Vier-Tore-Vorsprung bis zum 20:16 in der 48.Minute. Die
Schlussphase wurde jedoch wieder spannend. Königsdorf nutzte einige
Unsicherheiten der SGÜ und ging durch einen 6:1-Lauf in der 58. Minute wieder
in Führung, kassierte jedoch gleichzeitig eine Zeitstrafe. Überruhr nahm die
dritte Auszeit und erzielte in Überzahl den hoch verdienten Ausgleich. In den
letzten 40 Sekunden scheiterte Königsdorf an der aufmerksamen Überruhrer
Defensive.
SGÜ: Benger, Sorg; Berens, R.
Weisz (2), Polutta (2), Freude, Thomas (1), S. Weisz (3), Schmidt, Werner (2),
Karpowitz (3), Bruns (9).
Verbandsliga
Waldniel – SG Überruhr III
21:26 (10:14). Durch die Niederlage von Rhede in Gartenstadt liegen die
SGÜ-Damen nur noch einen Punkt hinter dem Tabellenführer. Nach anfänglichen
Schwierigkeiten mit dem hoch motivierten Schlusslicht drehten die Gäste kurz
vor dem Wechsel das Spiel.
Tore: Schulte (9), Spliehoff (7), Bey, Scheffler (je 4), Bouiri, Krüger.
Landesliga
SG TuRa Altendorf – SG Überruhr IV 29:34 (15:14). Die
stark ersatzgeschwächte SGÜ verteidigte die Tabellenführung, hatte jedoch im
Derby große Probleme mit den stark abstiegsgefährdeten Altendorfern. Tore SGÜ: Meusch (9), Sanders (6), Maddahi Geshnizgani,
Tasche, Landwehr, Tex (je 4), Verhoeven (2) , Servaty.
SG Ratingen 2011 – Tusem II 32:32
(20:15). Achtungserfolg beim Tabellenvierten für die Zweitvertretung des Tusem.
Die Essener konnten nur mit neun Feldspielern antreten. Trainer Nelson Weisz
bescheinigte seinem Team eine tolle kämpferische Leistung, war allerdings mit
der Chancenverwertung nicht zufrieden: „Wir konnten vier Siebenmeter nicht
verwandeln und haben sechs Gegenstöße liegen gelassen. Hinzu kam, dass unsere
Torhüter in der ersten Halbzeit einige Probleme hatten. Sie steigerten sich jedoch
nach dem Wechsel deutlich. Wichtig war auch die Umstellung der Deckung auf die
offensive 3:2:1-Variante, mit der die Ratinger erhebliche Probleme bekamen. Wir
waren die klar bessere Mannschaft im zweiten Durchgang.“
Nach einer ausgeglichenen
ersten Viertelstunde setzten sich die Ratinger von 9:8 über 15:10 (21.) und
17:11 (24.) ab. Nach den beiden Treffern von Sayin Sezgin und Niclas Schmidt
zum 20:17 bekamen die Gäste immer mehr Zugriff auf das Spiel. Ein 6:0-Lauf
innerhalb von sechs Minuten brachte die Wende. Tusem setzte sich nach dem
22:25-Rückstand auf 28:25 ab. Ratingen
ließ sich jedoch nicht abschütteln und glich 49 Sekunden vor der Schlusssirene
zum Endstand aus.
Tusem: Conrad, L. Stumpf;
Kluth (7), Daamen (3),Engels (5), J. Weisz (1), Sayin (2), M. Stumpf (3),
Sprick, Telohe (5), Schmidt (6).
Verbandsliga
Solinger TB – SG Überruhr 25:27 (14:16). Ein hart erkämpfter Arbeitssieg der SG
Überruhr. Die SGÜ musste auf Onnebrink,
Keller, Gregory und Everts verzichten, lagen zwar überwiegend in Führung mussten aber
vor allem in Durchgang zwei einige Schwächephasen überwinden.
Trainer Sebastian Vogel bescheinigte
den abstiegsbedrohten Solinger eine starke Leistung: „Die mutig spielenden
Gastgeber kamen immer wieder in Reichweite und haben unsere Fehler bestraft.
Uns fehlte die Griffigkeit und die Konzentration. Im Spitzenspiel am Samstag
gegen den Bergischen HC II müssen wir uns deutlich steigern.“ Bestnoten
verdiente sich lediglich Linksaußen Nico Birkenstock.
Kettwiger SV – MTG 29:25
(19:14). Neben der SG Überruhr bleiben auch die Kettwiger im Rennen um den
Oberliga-Aufstieg. Die MTG konnte die Begegnung bis zur 17. Minute (9:9) offen
gestalten. Die letzten zehn Minuten vor dem Wechsel standen Zeichen des KSV,
der sich über 12:9 auf 17:11 (25.) absetzte. Die Gäste erzielten zwischen der
21. Und 33. Minute kein Feldtor. Nach dem 26:19 setzte MTG-Coach Maik Paulus
für den Torhüter einen siebten Feldspieler ein und schaltete in der Deckung auf
doppelte Manndeckung um. Mehr als Ergebnisverbesserung mit einem jeweiligen
Vier-Tore-Rückstand sprang dabei allerdings nicht heraus. Während die
ETB – LTV Wuppertal II 24:31
(12:14). Der ETB startete trotz der frustrierenden Hinrunde hoch motiviert. Nach
dem 2:3-Rückstand, erzielten dank eines starken Tobias Lortz im Tor vier
Treffer in Folge und hielten den Vorsprung bis zum 12:9 (20.). Danach erlosch
jedoch erneut das Strohfeuer. Wuppertal erzielte viele einfache Tore und setzte
sich mit einem 9:1-Lauf auf 18:13 ab. Mit einer tollen Moral kämpften sich die
Schwarz-Weiß auf 21:24 heran. Die Endphase stand jedoch wieder im Zeichen des
LTV. Fazit von Lars Dressler: „„Ich bin
stolz auf die Mannschaft, die 40 Minuten ein richtig starkes Spiel geliefert hat.
Leider schenken wir durch 20 desolate Minuten erneut alles her.“ Tore: Vogt
(5), Dressler (4), Schulze, Kuth, Simon, Ulrich (je 3), Geißler (2), Jetter. dimei
Landesliga
HSG Mülheim – DJK Altendorf
09 36:15 (16:8).
Nach der vierten Niederlage
in Folge stehen die Altendorfer auf einem Abstiegsplatz. Nach ausgeglichenen
ersten zehn Minuten (4:4) war die Entscheidung beim Wechsel gefallen. „Wir
konnten nur mit einer Rumpfmannschaft und acht Feldspielern antreten“,
bescheinigte Co-Trainer Thomas Brilon der HSG auch einen in dieser Höhe
verdienten Sieg.
Kettwiger SV II – SG
TuRa/Altendorf 34:22 (13:11). Während
der KSV wichtige Punkte im Abstiegskampf verbuchte, geraten die Altendorfer
weiter unter Druck. Die Gäste konnten bis zum 12:14 (33.) mithalten. Beim 28:16
(49.) war die Entscheidung gefallen.
HSG Gerresheim 04 – TV
Cronenberg 23:18 (11:7). Die Cronenberger setzten ihrer Negativserie von 2:12
Punkten fort. Entsprechend enttäuscht
war Trainer Lars Francke: „Leider haben wir die Niederlagen unserer
Konkurrenten um den Klassenerhalt nicht nutzen können. In Gerresheim hat nur
Michel Sudheimer überzeugt.“ Die HSG lag nach der ausgeglichenen Startphase
kontinuierlich mit vier bis fünf Treffern vorn.
VfR Mülheim Saarn – SG
Überruhr II 32:27 (14:11). Die kurzfristige Trennung von Trainer Daniel
Lichtlein brachte nicht gewünschten Effekt. Nach einem guten Start und der
8:6-Fürhung lag die SGÜ immer im Rückstand. Beim 28:23 (52.) war die Niederlage
besiegelt. Tore: v.d. Heuvel (12), Graef (4), Krampf, Siepmann (je 3), Eichler
(2), Vetterlein, F. Reimann, M. Reimann.
Bezirksliga
Durch die 30:34-Niederlage
der DJK Winfried Huttrop im Verfolgerduell gegen den Landesliga-Absteiger
Haarzopf führt die HSG Hallo jetzt mit vier Punkten Vorsprung die Tabelle an.
Das Team von Trainer Oliver Wysk feierte mit 40:18 gegen das Schlusslicht MTG
Horst III den nächsten Kantersieg.
Tschft. St. Tönis – SG
Überruhr 24:20 (14:8). Die Überruhrer Damen warten weiter auf den ersten Sieg
gegen das Team aus Tönisforst. Nelson Weisz, der erstmals seine Schwester und
Spieltrainerin Sinje auf der Bank unterstützte, konnte die erneute Niederlage
zum Abschluss der Hinrunde nicht verhindern.
Rückraum-Spielerin Amelie
Polutta zog ein Fazit: „Im Angriff fehlten Ideen und Durchschlagskraft. So
konnten nur selten klare Torchancen erspielt werden. Hinzu kam eine deutlich
schwächere Abwehrleistung, wodurch die Gastgeberinnen ihren Vorsprung bis zur
Halbzeit auf sechs Tore ausbauen konnten.“
St. Tönis ging mit 4:1 (7.) in Führung und baute den Vorsprung über 10:6
( (22.) auf 18:11 (40.) aus.
Die deutlichen Worte in der Halbzeitpause zeigten zunächst wenig Wirkung.
Die Gäste bekamen erst in den letzten 20 Minuten einen deutlich besseren
Zugriff auf den Gegner und kämpften auf 22:19 (55.) heran. Vier Pfostentreffer
und zwei Zeitstrafen in den letzten 15 Minuten verhinderten jedoch eine weitere
Ergebniskorrektur.
SGÜ: Benger, Sorg; Berens
(2), R. Weisz (1), Polutta (2), Freude (2), Thomas (2), S. Weisz (2), Schmidt
(3), Werner (1), Lammers (4), Bruns (1), Karpowitz.
Verbandsliga:
SG Überruhr III –
Anrath 28:18 (12:10). Mit einem deutlichen Erfolg verteidigten die SGÜ-Damen
zum Rückrundenstart Rang drei und bleiben damit Spitzenreiter Rhede auf den
Fersen. Nach einer 9:1-Führung wurde es zur Pause noch einmal eng. Innerhalb
von fünf Minuten nach dem Wesel setzte sich das Team jedoch wieder auf 17:11
ab. Tore: Spliethoff (11), Scheffler (5), Köster, Bey (je 3), Schulte (2), Rosenberger,
Bouiri, Krüger, Schönert.
Landesliga
SG Überruhr IV – DJK Styrum
33:16 (14:6). Die Viertvertretung der SGÜ verteidigte mit einem ungefährdeten
Erfolg die Tabellenführung mit drei Punkten für Wuppertal. Nach einem
0:2-Rückstand war beim 13:4in der 26. Minute die Vorentscheidung gefallen.
Tore: Verhoeven (7), Peter (6), Geshnizgani, Seidel (je 4), Meusch, Servaty (je
3), Stempel, Landwehr, Sander (je 2).
A-Jugend Bundesliga
(Pokalrunde)
THW Kiel – Tusem 30:36
(16:18). Der Nachwuchs des Tusem rehabilitierte sich mit dem Erfolg für die
schwache Vorstellung bei der 24:34-Schlappe in Lemgo. Das Team von Trainer Lars
Brümmer nutzte damit seine letzte Chance, sich aus eigner Kraft doch noch für
das Viertelfinale zu qualifizieren.
Der Coach bescheinigte seinem
Team eine „richtig starke Mannschaftsleistung”:”Alle war top fokussiert und
haben unseren Matchplan umgesetzt. Unsere Offensive fand auf jede Umstellung
der Kieler Deckung sofort ein Mittel. Ein absolutes Top-Spiel liefert der sechsfache Torschütze
Jona Reidegeld.“
Henrik Haneke eröffnete nach
36 Sekunden mit der Gäste-Führung die torreiche Partie. Die ersten 20 Minuten
verliefen bei wechselnder Führung völlig ausgeglichen. In der Endphase vor dem
Wechsel erarbeitete sich der Tusem leichte Vorteile (16:13/18:15), verteidigte
den Drei-Tore-Vorsprung Vorsprung bis
zum 21:24 (41.) und setzte sich in seiner besten Phase entscheidend auf 32:26
in der 56. Minute ab.
SG Ratingen – Tusem II (Sa., 18). Nach der knappen
Niederlage gegen Aachen beginnt die Rückrunde für die Zweitvertretung des Tusem ebenfalls mit einer schweren
Aufgabe. Die SG Ratingen, vor dem Saisonstart als Aufstiegsanwärter gehandelt,
liegt als Tabellenfünfte allerdings nur im breiten Mittelfeld mit sieben
Punkten Rückstand auf den Spitzenreiter Opladen.
Für den Tusem-Coach Nelson
Weisz liegt das Team von Trainer Ace Jonovski deutlich hinter den Erwartungen
zurück: „Die Löwen hatten den Aufstieg als klares Ziel formuliert. Aber auch
wir sind mit unserem bisherigen Abschneiden nicht zufrieden. Dennoch haben die
Spiele im neuen Jahr einige positive Entwicklungen erkennen lassen. An die
wollen wir weiter anknüpfen. Die SG hat
nach der 28:31-Niederlage im September beim Saisonstart noch eine Rechnung mit
uns offen und wird entsprechend motiviert sein. Es wird wichtig sein, Alexander
Oelze aus dem Spiel zu nehmen und wieder eine eigene höhere Qualität im Abschluss
zu bekommen.“
Verbandsliga
Kettwiger SV – MTG Horst
(Sa., 17.30 Gymn. Kettwig). Beide Mannschaften sind in diesem Jahr noch
ungeschlagen. Die Ambitionen liegen jedoch noch weit auseinander. Während die
Kettwiger bei zwei Punkten Rückstand auf den Spitzenreiter Bergischer HC noch
gut im Titelrennen liegt, liegt die MTG
noch immer in der Nähe der Abstiegszone.
KSV-Spieler Christian
Röckmann warnt vor dem schnellen Umschaltspiel der Gäste: „Der
23:21-Hinspielsieg hat uns viel Kraft gekostet. Wir müssen wieder 100 Prozent
geben. So ein Derby ist ein Multiplikator für die Gefühle. Wenn du als Sieger
den Platz verlässt, bist du glücklicher als nach einem „gewöhnlichen“ Ligaspiel.“!
MTG-Vorstandsmitglied Carsten
Stepping ist beeindruckt von der Kettwiger Hinrunde: „Das Team von Trainer
Marvin Leisen ist die einzige Mannschaft die gegen den Bergischen HC II
gewinnen konnte. Wir wollen aber den Schwung der letzten Wochen mitnehmen.
Neben dem Langzeitverletzten Maximilian Hebenstreit wird Felix Bajorat
ausfallen.“
Solinger TB – SG Überruhr
(Sa., 19.30). Trainer Bastian Vogel will die Erfolgsserie von zehn Siegen auch
in der Rückrunde fortsetzen: „Wir wollen natürlich Rang drei verteidigen, um im
Rennen um die Wiederaufstieg in der Oberliga keinen Boden gegen die Konkurrenz
der drei Mitbewerber zu verlieren. Das Spiel gegen die abstiegsgefährdeten
Solinger wird jedoch kein Selbstläufer.
Im Hinspiel haben wir und beim 29:26-Sieg, allerdings nach keiner guten
Vorbereitung, sehr schwer getan. Nach unserer guten Weiterentwicklung bin ich
jedoch optimistisch.“ Tomas Onnebrink
und Nikolai Gregory fallen aus.
ETB
– LTV Wuppertal II (18.30, Helmholtz Gymn.). Aufsteiger ETB „arbeitet“ weiter
am ersten Erfolgserlebnis. Die Bilanz der Hinrunde war ernüchternd: 0:26 Punkte und ein
Torverhältnis von 291:435. Wuppertal konnte auf Rang zehn ebenfalls nicht
überzeugen. Bei der deutlichen23:33-Niederlage zum Saisonauftakt konnten die
Schwarz-Weißen zumindest in der ersten Halbzeit überzeugen (14:18). Lars
Dressler sieht durch aus eine Erfolgschance: „Wir müssen dafür unsere klaren
Chancen zu nutzen und die technischen Fehler zu minimieren. Wichtig wird es
auch sein, das starke Kreisläuferspiel der Gäste unterbinden.“
Landesliga
HSG Mülheim – DJK Altendorf
09 (Sa., 19). Für den Co-Trainer Thomas Brilon stehen die Altendorfer nach der
unglücklichen Niederlage in Überruhr unter Druck: „Wir müssen unbedingt wieder
punkten. Das wird jedoch beim Tabellenzweiten sehr schwer werden. Wenn wir in
unser Tempospiel kommen ist vielleicht eine Überraschung möglich. Es fehlt weiter
Henning Röser.
Kettwiger SV II – SG
TuRa Altendorf (Sa., 15.30, Gymn. Kettwig). Beide Mannschaften benötigen
Im Kampf um den Klassenerhalt unbedingt Punkte. Die Kettwiger haben nach der
19:25-Hinspieleniederlag noch eine Rechnung offen. KSV-Sprecher Christian
Röckmann ist jedoch zuversichtlich: „ Die Leistung im letzten Spiel gegen
Ratingen macht uns Mut.“
SG Co-Trainer ist ebenfalls
zuversichtlich: „Wir haben die hohe 16:26-Niederlage bei der HSG Mülheim
aufgearbeitet. Leider werden uns Alexander Lutz und Jörg Schäfer fehlen.
Fraglich ist der Einsatz von Jakob Kroll.
HSG Gerresheim – TV Cronenberg (So., 19), TVC-Coach Lars
Francke hofft auf die Rückkehr von Tobias Immel und Benedikt Schäfer. Wichtig
ist eine Steigerung in der Abwehr. Darüber hinaus dürfen wir Gerresheim nicht
zum Tempospiel einladen.“
DJK VfR Mülheim Saarn – SG
Überruhr II (So., 11.30). Die Überruhrer Zweitvertretung liegt mit Rang elf
weit hinter ihren Erwartungen zurück. Nach dem 35:28-Erfolg im Hinspiel ist das
Team allerdings hoch motiviert.
Bezirksliga: DJK Winfried
Huttrop – SuS Haarzopf (Sa., 18.15, NO Gymn.), SG1 Altend./R – SC Phönix (Sa.,
19, Kupf.), HSG am Hallo II – ETB II (11, GS G. Heinemann), HSG am Hallo – MTG
Horst III (13, GS G. Heinemann), ETB III – DJK Altendorf 09 II (16.30,
Helmholtz Gymn.), SG TuRa Altendorf II – MTG Horst II (20, Bockmühle).
Kreisliga: DJK Winfried
Huttrop III – SC Phönix III (Sa., 16.30, NO Gymn.), ETB V – SG1 Altend./R II
(12.30, Helmholtz Gymn.), SC Phönix II – TV Cronenberg II (14, Raumerstr.), HSG
am Hallo III – SG Überruhr III (15, GS G. Heinemann), Tusem III – ETB IV
(16.30, Margarethenhöhe), DJK GW Werden II – DJK Winfried Huttrop II (17, Im
Löwental).
1.Kreisklasse: DJK Altendorf
09 III – SG Überruhr IV (Sa., 18, Bockmühle), DJK Winfried Huttrop IV – SG
Überruhr V (Sa., 20, NO Gymn.), SG TuRa Altendorf III – SG1 Altend./R III (Sa.,
20, Bockmühle), DJK GW Werden III – ETB VI (15, Im Löwental).
Frauen
Regionalliga
Tschft. St. Tönis – SG
Überruhr (So., 15). Mit dem Auftritt in Tönisforst beenden die Überruhrer Damen
die Hinrunde. Rang sieben bei 9:11 Punkten haben dem Team einen Platz im sehr
breiten Mittelfeld gebracht. Nicht ganz die Erwartungen an der Klapperstraße.
Die Konkurrenz liegt aber noch in Sichtweite.
Das gilt auf für die Turnerschaft
St. Tönis (11:9) mit der die SGÜ gleichziehen könnten. Das hofft auch die neu
Cheftrainerin Sinje Weisz: „Nach der starken Leistung beim 27:18-Sieg am vergangenen
Wochenende gegen Fortuna Köln blicken wir zuversichtlich auf das Spiel. Vielleicht
geling uns auch der erste Erfolg gegen das Team von Trainerin Miriam Heinecke.
Erstmals sitzt nun auch mit Nelson Weisz ein erfahrener Trainer auf der Bank, der
wichtige Akzente setzen kann. Er leitet seit dem Weggang von Sonja Fischer
einmal in der Woche das Training der Damen und unterstützt mich bei Spielen auf
der Bank. Seine Aufgaben beim Tusem werden davon jedoch in keiner Weise
berührt. Ich freue mich sehr auf das Spiel und die Zusammenarbeit mit meinem
Bruder.“
am Sonntag :)Verbandsliga: SG Überruhr II – TV
Ratingen (17, Klapperstr.), SG Überruhr III – Anrath (15, Klapperstr.).
Bezirksliga: DJK Winfried
Huttrop – DJK Altendorf 09 (Sa., 14.30, NO Gymn.), SG Überruhr V – HSG am Hallo
(Sa., 20, Klapperstr.), SG1 Burgalt./Kupf. – HSG SC Phönix/DJK GW Werden (11,
Klapperstr.).
A-Jugend Bundesliga
(Pokalrunde)
THW Kiel – Tusem (Sa.,
16.15). Mit der weiten Reise in den hohen Norden beschließt der Tusem die
Hinrunde in der Staffel Nord. Mit 3:5 Punkten und dem vierten Tabellenplatz
kann der Essener Nachwuchs nicht zufrieden sein. Sollte das Team auch in Kiel
verlieren, dürfte der Einzug in das Viertelfinale in weite Ferne rücken. Das
ist auch Trainer Lars Brümmer bewusst: „Es ist unsere Chance, die Qualifikation
noch aus eigner Kraft zu erreichen. Die lange Fahrt nach Kiel bedeutet einen
großen Aufwand. Es ist daher wichtig, sich besser als bisher in der Vorrunde zu
präsentieren. Wir haben einiges wieder gut zu machen.“
Tusem II – BTB Aachen
28:31 (13:19). Die Zweitvertretung des Tusem konnte ihre gute Leistung aus der
Vorwoche in Aldekerk nicht bestätigen. Trainer Nelson Weisz war vor allem mit
dem Auftritt der Mannschaft in der 1. Halbzeit nicht zufrieden: „Während sich
der Angriff in der ersten Viertelstunde noch auszeichnete, hatte die Abwehr
einige Probleme. Als dann auch noch die Offensive eine Reihe von Versuchen
unvorbereitet abschloss, gerieten wir folgerichtig deutlich in Rückstand.“
Die Halbzeitansprache des
Trainers zeigt Wirkung. Nach dem 14:20 (32.) begann, gestützt durch den starken
Nils Conrad im Tore, die Aufholjagt. Durch
einen 9:2-Lauf gingen die Essener innerhalb mit 23:22 (48.) in Führung. Damit war jedoch das
Strohfeuer der Gastgeber wieder erloschen. Die Abwehr nahm sich erneut eine
Auszeit und im Angriff wurden wieder zu viele Großchancen liegen gelassen.
Nelson Weisz beklagte
allerdings personelle Probleme: „Da Alexander Telohe und Mathis Stumpf nicht
fit waren hatte ich wenig Alternativen. Gute Noten erhielten die
Haupttorschützen Laurenz Kluh und Jordi Weisz.
Das Rennen um den
Oberliga-Aufstieg bleibt spannend. Nach dem 24:23-Sieg des BHC im bergischen Spitzenspiel gegen die beiden
Essener Vertreter bei nur zwei Punkten Rückstand auf den Tabellenführer weiter glänzend im Rennen.
Kettwiger SV – TV Ratingen 29:28
(13:12). Der KSV hatte den besseren Start und ging schnell mit 5:1 (5.) in
Führung. Während die Abwehr weiter überzeugte, ließ der Angriff zu viele klare
Chancen liegen. Die Gäste kämpfte sie wieder heran auch nach dem Wechsel ein
ausgeglichenes Spiel. In der spannenden
Schlussphase führte das Team von Trainer Marvin Leisen mit 29:27. Der TVR
erzielte 50. Sekunden vor Schluss durch einen Siebenmeter den Anschluss.
Kettwig brachte den Vorsprung aber gegen die offensive Manndeckung über die
Zeit. Ein Sonderlob verdienten sich Lars Pfeiffer und Marc Bing. Tore: Pfeiffer
(7), Bing (6), Mühlenhoff (5), Leisen, Möller (je 3), Heiderich, Kaesler (je 2),
Goette.
ETB – MTG Horst 18:33 (5:15).
Die Schwarz-Weißen kassierten die nächste hohe Niederlage. Sie scheiterten in
der Anfangsphase mehrmals am überragenden Sebastian Rafalski im Tor der Gäste.
Die Horster nutzten die Fehler und die desolate Deckungsarbeit der Hausherren
zu einfachen Toren. „Glückwunsch an die MTG, die uns in allen Belangen
mindestens eine Klasse überlegen waren. Das zur Zeit das Selbstvertrauen fehlt
ist klar, aber so wie in der ersten Halbzeit darf man sich nicht präsentieren“ zog
Lars Dressler enttäuscht ein Fazit.
Freude dagegen beim
MTG-Vertreter Carsten Stepping, der ebenfalls Torwart Rafalski hervorhob: „Er
hielt viele freie Bälle, darunter auch zwei
Siebenmeter. So kamen wir in unser Tempospiel und sorgten bereits in der 19.
Minute beim 10:1 für die Vorentscheidung.“
TB Wülfrath – SG Überruhr 32:40
(18:17). Nach einem guten Start und einer schnellen 4:1-Führung (6.) hatten die
Überruhrer einige Probleme. Wülfrath kämpfte sich heran, ging mit 10:9 (17.)
und gestaltete das Spiel ausgeglichen. Beim 20:21 (37.) übernahmen die Gäste
wieder das Kommando und setzten sich auf 34:26 (51.) ab.
Landesliga
DJK GW Werden – TuS Lintorf
II 30:26 (17:10). Mit einer starken
ersten Halbzeit legte Werden den Grundstein für den überraschend deutlichen
Sieg gegen den Tabellenführer und machte den Aufstiegskampf damit wieder
spannend. Nach einem 3:4-Rückstand (8.) setzte die Mannschaft von Trainer Dirk
Bril über 10:5 und 13:7 vorentscheidend ab. Teamchef Kosta Avramidis sah eine
deutliche Leistungssteigerung in allen Bereichen. Tore: Mallach (7), Hebmüller,
Jachens (je 4), Rademacher, Vollmer, Pfeffer (je 3), Clasen, Holtmann (je 2),
Schröder, Vandamme.
HSG Mülheim – SG
TuRa/Altendorf 26:16 (12:9). Nach einem ausgeglichenen Start unterliefen den
Gästen im Angriff zu viele einfache Fehler, die der Tabellenzweite zu einfachen
Toren nutzte.
„Vielleicht wäre anders gelaufen wenn wir nicht die umstrittene rote Karte
gegen Christian Schmitt bekommen hätten“, meinte Co-Trainer Dirk Grzeganek. Tore:
Glöckner (5), Ende (4), Wanner (3), Schmitt (2), Griese. Wodetzki.
Kettwiger SV II – TV Ratingen
II 23:17 (13:10). Das Team von Trainer Sebastian Kessler verbuchte wichtige
Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Unterstützt wurde die KSV-Zweitvertretung
durch Moritz Brix, Tim Scholten und Sven
Liebenau. Tore: Bach, Müller (je 6), Scholten, Brix (je 3), R. Schinke (2),
Liebenau, Braitsch, Fuchs.
DJK VfR Mülheim Saarn – TV
Cronenberg 30:18 (13:11). Nach starken
ersten 25 Minuten führten die Cronenberger noch 10:9. Trainer Lars Francke war
anschließend mit der Vorstellung seiner Mannschaft nicht zufrieden: „Danach wurden
unsere Fehler konsequent betraft. Dem
Tempohandball der Mülheimer hatten wir nichts
entgegenzusetzen gehabt.“ Tore: Sonnenberg (7), Neuburg (4), Freund (3),
Busley (2), Jacobsen, Meis.
Bayer Uerdingen – SG Überruhr
II 37:25 (18:10). Die Steigerung der SGÜ
in der zweiten Halbzeit kam zu spät. Beim Wechsel war bereits die Entscheidung
gefallen. Uerdingen setzte sich nach dem 6:4 (9.) kontinuierlich ab. Tore SGÜ:
van der Heuvel (9), Krampf (8), Tworuschka, Eichler (je 2), Reimann,
Rotthäuser, Ota, Hünselar.
Bezirksliga
In der Bezirksliga bleibt die
HSG Hallo weiter das Maß aller Dinge. Mit optimalen 20:0 Punkten führt das Team
von Trainer Oliver Wysk weiter die Tabelle an. Im Verfolgerduell setzte sich
die DJK Winfried Huttrop überraschend deutlich gegen die MTG-Zweitvertretung
durch.
MTG Horst III – SG TuRa/Altendorf II
22:23 (12:11). Tore MTG: Marx (5),
Silberer, Feldhaus, Bärenbrinker, Brähler, Jacob (je 3), R. Hegemann,
Hoffmann.
Frauen
Regionalliga
SG Überruhr – SC Fortuna Köln
27:18 (12:9).
Es war optimaler Einstand für
die neue SGÜ-Cheftrainerin Sinje Weisz. Durch den Erfolg gegen den
Tabellennachbarn liegen die Überruhrer Damen mit 9:11 Punkten im sehr breiten
Mittelfeld bei einem Polster von fünf Zählern vor den beiden Abstiegsrängen.
Nach einem temporeichen und ausgeglichenen Start erarbeiteten sich die
SGÜ-Damen leichte Vorteile und gingen mit zwei Treffern in Führung. Die Fortuna
ließ sich jedoch nicht abschütteln und erzwang weiter ein Spiel auf Augenhöhe.
Als Rückhalt erwies sie Torhüterin Jule Sorg, die in kritischen Phasen zwei
Siebenmeter hielt. Kurz nach dem Wechsel bauten die Gastgeberinnen den
Vorsprung auf sechs Tore aus. Beim 26:16 war die Begegnung vorzeitig
entschieden.
Für die Rückraum-Spielerin
Amelie Polutta bewies die Mannschaft eine tolle Moral: „Grundlage des
deutlichen Erfolgs waren die herausragende Deckungsleistung und Torhüterin
Liesa Benger, an der die Kölnerinnen reihenweise scheiterten.“
Spieler-Trainerin Sinje Weisz
bestätigte der Mannschaft eine starke kämpferische Leistung: „Mein Dank geht
auch an den Herren-Coach Bastian Vogel für seine Unterstützung auf der Bank.“
SGÜ: Benger, Julia Sorg; Schwunk, Berens (3), R. Weisz (3), Polutta (2), Freude (4), Thomas (1), S. Weisz (3), Schmidt (3), Werner (1), Karpowitz (2), Bruns (5), Jaqueline Sorg.
Handball
Regionalliga
Tusem II – BTB Aachen
28:31 (13:19). Die Zweitvertretung des Tusem konnte ihre gute Leistung aus der
Vorwoche in Aldekerk nicht bestätigen. Trainer Nelson Weisz war vor allem mit
dem Auftritt der Mannschaft in der 1. Halbzeit nicht zufrieden: „Während sich
der Angriff in der ersten Viertelstunde noch auszeichnete, hatte die Abwehr
einige Probleme. Als dann auch noch die Offensive eine Reihe von Versuchen
unvorbereitet abschloss, gerieten wir folgerichtig deutlich in Rückstand.“
Die Halbzeitansprache des
Trainers zeigt Wirkung. Nach dem 14:20 (32.) begann, gestützt durch den starken
Nils Conrad im Tore, die Aufholjagt. Durch
einen 9:2-Lauf gingen die Essener innerhalb mit 23:22 (48.) in Führung. Damit war jedoch das
Strohfeuer der Gastgeber wieder erloschen. Die Abwehr nahm sich erneut eine
Auszeit und im Angriff wurden wieder zu viele Großchancen liegen gelassen.
Nelson Weisz beklagte
allerdings personelle Probleme: „Da Alexander Telohe und Mathis Stumpf nicht
fit waren hatte ich wenig Alternativen. Gute Noten erhielten die
Haupttorschützen Laurenz Kluh und Jordi Weisz.
Das Rennen um den
Oberliga-Aufstieg bleibt spannend. Nach dem 24:23-Sieg des BHC im bergischen Spitzenspiel gegen die beiden
Essener Vertreter bei nur zwei Punkten Rückstand auf den Tabellenführer weiter glänzend im Rennen.
Kettwiger SV – TV Ratingen 29:28
(13:12). Der KSV hatte den besseren Start und ging schnell mit 5:1 (5.) in
Führung. Während die Abwehr weiter überzeugte, ließ der Angriff zu viele klare
Chancen liegen. Die Gäste kämpfte sie wieder heran auch nach dem Wechsel ein
ausgeglichenes Spiel. In der spannenden
Schlussphase führte das Team von Trainer Marvin Leisen mit 29:27. Der TVR
erzielte 50. Sekunden vor Schluss durch einen Siebenmeter den Anschluss.
Kettwig brachte den Vorsprung aber gegen die offensive Manndeckung über die
Zeit. Ein Sonderlob verdienten sich Lars Pfeiffer und Marc Bing. Tore: Pfeiffer
(7), Bing (6), Mühlenhoff (5), Leisen, Möller (je 3), Heiderich, Kaesler (je 2),
Goette.
ETB – MTG Horst 18:33 (5:15).
Die Schwarz-Weißen kassierten die nächste hohe Niederlage. Sie scheiterten in
der Anfangsphase mehrmals am überragenden Sebastian Rafalski im Tor der Gäste.
Die Horster nutzten die Fehler und die desolate Deckungsarbeit der Hausherren
zu einfachen Toren. „Glückwunsch an die MTG, die uns in allen Belangen
mindestens eine Klasse überlegen waren. Das zur Zeit das Selbstvertrauen fehlt
ist klar, aber so wie in der ersten Halbzeit darf man sich nicht präsentieren“ zog
Lars Dressler enttäuscht ein Fazit.
Freude dagegen beim
MTG-Vertreter Carsten Stepping, der ebenfalls Torwart Rafalski hervorhob: „Er
hielt viele freie Bälle, darunter auch zwei
Siebenmeter. So kamen wir in unser Tempospiel und sorgten bereits in der 19.
Minute beim 10:1 für die Vorentscheidung.“
TB Wülfrath – SG Überruhr 32:40
(18:17). Nach einem guten Start und einer schnellen 4:1-Führung (6.) hatten die
Überruhrer einige Probleme. Wülfrath kämpfte sich heran, ging mit 10:9 (17.)
und gestaltete das Spiel ausgeglichen. Beim 20:21 (37.) übernahmen die Gäste
wieder das Kommando und setzten sich auf 34:26 (51.) ab.
Landesliga
DJK GW Werden – TuS Lintorf
II 30:26 (17:10). Mit einer starken
ersten Halbzeit legte Werden den Grundstein für den überraschend deutlichen
Sieg gegen den Tabellenführer und machte den Aufstiegskampf damit wieder
spannend. Nach einem 3:4-Rückstand (8.) setzte die Mannschaft von Trainer Dirk
Bril über 10:5 und 13:7 vorentscheidend ab. Teamchef Kosta Avramidis sah eine
deutliche Leistungssteigerung in allen Bereichen. Tore: Mallach (7), Hebmüller,
Jachens (je 4), Rademacher, Vollmer, Pfeffer (je 3), Clasen, Holtmann (je 2),
Schröder, Vandamme.
HSG Mülheim – SG
TuRa/Altendorf 26:16 (12:9). Nach einem ausgeglichenen Start unterliefen den
Gästen im Angriff zu viele einfache Fehler, die der Tabellenzweite zu einfachen
Toren nutzte.
„Vielleicht wäre anders gelaufen wenn wir nicht die umstrittene rote Karte
gegen Christian Schmitt bekommen hätten“, meinte Co-Trainer Dirk Grzeganek. Tore:
Glöckner (5), Ende (4), Wanner (3), Schmitt (2), Griese. Wodetzki.
Kettwiger SV II – TV Ratingen
II 23:17 (13:10). Das Team von Trainer Sebastian Kessler verbuchte wichtige
Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Unterstützt wurde die KSV-Zweitvertretung
durch Moritz Brix, Tim Scholten und Sven
Liebenau. Tore: Bach, Müller (je 6), Scholten, Brix (je 3), R. Schinke (2),
Liebenau, Braitsch, Fuchs.
DJK VfR Mülheim Saarn – TV
Cronenberg 30:18 (13:11). Nach starken
ersten 25 Minuten führten die Cronenberger noch 10:9. Trainer Lars Francke war
anschließend mit der Vorstellung seiner Mannschaft nicht zufrieden: „Danach wurden
unsere Fehler konsequent betraft. Dem
Tempohandball der Mülheimer hatten wir nichts
entgegenzusetzen gehabt.“ Tore: Sonnenberg (7), Neuburg (4), Freund (3),
Busley (2), Jacobsen, Meis.
Bayer Uerdingen – SG Überruhr
II 37:25 (18:10). Die Steigerung der SGÜ
in der zweiten Halbzeit kam zu spät. Beim Wechsel war bereits die Entscheidung
gefallen. Uerdingen setzte sich nach dem 6:4 (9.) kontinuierlich ab. Tore SGÜ:
van der Heuvel (9), Krampf (8), Tworuschka, Eichler (je 2), Reimann,
Rotthäuser, Ota, Hünselar.
Bezirksliga
In der Bezirksliga bleibt die
HSG Hallo weiter das Maß aller Dinge. Mit optimalen 20:0 Punkten führt das Team
von Trainer Oliver Wysk weiter die Tabelle an. Im Verfolgerduell setzte sich
die DJK Winfried Huttrop überraschend deutlich gegen die MTG-Zweitvertretung
durch.
MTG Horst III – SG TuRa/Altendorf II
22:23 (12:11). Tore MTG: Marx (5),
Silberer, Feldhaus, Bärenbrinker, Brähler, Jacob (je 3), R. Hegemann,
Hoffmann.
Frauen
Regionalliga
SG Überruhr – SC Fortuna Köln
27:18 (12:9).
Es war optimaler Einstand für
die neue SGÜ-Cheftrainerin Sinje Weisz. Durch den Erfolg gegen den
Tabellennachbarn liegen die Überruhrer Damen mit 9:11 Punkten im sehr breiten
Mittelfeld bei einem Polster von fünf Zählern vor den beiden Abstiegsrängen.
Nach einem temporeichen und ausgeglichenen Start erarbeiteten sich die
SGÜ-Damen leichte Vorteile und gingen mit zwei Treffern in Führung. Die Fortuna
ließ sich jedoch nicht abschütteln und erzwang weiter ein Spiel auf Augenhöhe.
Als Rückhalt erwies sie Torhüterin Jule Sorg, die in kritischen Phasen zwei
Siebenmeter hielt. Kurz nach dem Wechsel bauten die Gastgeberinnen den
Vorsprung auf sechs Tore aus. Beim 26:16 war die Begegnung vorzeitig
entschieden.
Für die Rückraum-Spielerin
Amelie Polutta bewies die Mannschaft eine tolle Moral: „Grundlage des
deutlichen Erfolgs waren die herausragende Deckungsleistung und Torhüterin
Liesa Benger, an der die Kölnerinnen reihenweise scheiterten.“
Spieler-Trainerin Sinje Weisz
bestätigte der Mannschaft eine starke kämpferische Leistung: „Mein Dank geht
auch an den Herren-Coach Bastian Vogel für seine Unterstützung auf der Bank.“
SGÜ: Benger, Julia Sorg;
Schwunk, Berens (3), R. Weisz (3), Polutta (2), Freude (4), Thomas (1), S.
Weisz (3), Schmidt (3), Werner (1), Karpowitz (2), Bruns (5), Jaqueline Sorg.
Verbandsliga
SG Überruhr III – TSV
Kaldenkirchen 33:29 (17:15). Durch den Sieg im Duell der Verfolger bleibt die
SGÜ in der Gruppe 1 weiter in Sichtweite
von Spitzenreiter Rhede. Nach dem 1:4-Rückstand bekamen die Gastgeber
einen besseren Zugriff auf den starken NHC und setzten sich bis zur 36.Minute
vorentscheidend auf 23:16 ab. Tore: Spliethoff (7), Bey, Scheffler, Köster (je
5), Rosenberger (4), Schulte (3), Krüger (2), Greve, Freude.
SG Überruhr II –
Niederbergischer HC 28:29 (18:17). Das Spiel war immer ausgeglichen.
Überruhr ging in der 25.Minute mit 17:14 in Führung, konnte sich jedoch nicht
weiter absetzten. In der spannenden Schlussphase erzielten die Gäste in der
letzten Sekunde den Siegtreffer.
Landesliga
SG Überruhr IV – Bayer
Uerdingen 25:20 (11:8). Durch die Niederlage von LTV Wuppertal liegen die
Überruher Damen nun mit drei Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze.
Entscheiden war die letzte Viertelstunde in der sich die SGÜ auf 23:16 absetzte. Tore: Peter (11), Tasche,
Verhoeven (je 3), Maddahi Geshnizgani, Landwehr (je 2), Servaty, Birkenstock,
Meusch, Werner.
HSG Handball Lemgo – Tusem 32:24 (18:9). Die
Qualifikation für das Viertelfinale wird schwieriger. Durch die überraschend
deutliche Niederlage fiel der Tusem auf Rang vier zurück. Entsprechend war
Trainer Lars Brümmer: „Das war eine absolute Arbeitsverweigerung. Bei allem
Talent müssen wir akzeptieren, dass wir vom
Kopf her nicht in der Lage sind, erfolgreich
Handball zu spielen. Echt schade. Philipp Hufschmidt und die Torhüter sind
auszunehmen. Sie haben sich gewehrt.“
Beim Wechsel war die
Begegnung parktisch entschieden. Nach dem 5:1 in der 6. Minute setzten sich die
Ostwestfalen über 13:5 (20.) auf 20:10
(35.) ab und brachten den Vorsprung problemlos über die Zeit.
Am kommenden Wochenende steht
der Essener Nachwuchs vor der nächsten schweren Aufgabe beim ungeschlagenen THW
Kiel.
SG Überruhr III – TSV
Kaldenkirchen 33:29 (17:15). Durch den Sieg im Duell der Verfolger bleibt die
SGÜ in der Gruppe 1 weiter in Sichtweite
von Spitzenreiter Rhede. Nach dem 1:4-Rückstand bekamen die Gastgeber
einen besseren Zugriff auf den starken NHC und setzten sich bis zur 36.Minute
vorentscheidend auf 23:16 ab. Tore: Spliethoff (7), Bey, Scheffler, Köster (je
5), Rosenberger (4), Schulte (3), Krüger (2), Greve, Freude.
SG Überruhr II –
Niederbergischer HC 28:29 (18:17). Das Spiel war immer ausgeglichen.
Überruhr ging in der 25.Minute mit 17:14 in Führung, konnte sich jedoch nicht
weiter absetzten. In der spannenden Schlussphase erzielten die Gäste in der
letzten Sekunde den Siegtreffer.
Landesliga
SG Überruhr IV – Bayer
Uerdingen 25:20 (11:8). Durch die Niederlage von LTV Wuppertal liegen die
Überruher Damen nun mit drei Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze.
Entscheiden war die letzte Viertelstunde in der sich die SGÜ auf 23:16 absetzte. Tore: Peter (11), Tasche,
Verhoeven (je 3), Maddahi Geshnizgani, Landwehr (je 2), Servaty, Birkenstock,
Meusch, Werner.
HSG Handball Lemgo – Tusem 32:24 (18:9). Die
Qualifikation für das Viertelfinale wird schwieriger. Durch die überraschend
deutliche Niederlage fiel der Tusem auf Rang vier zurück. Entsprechend war
Trainer Lars Brümmer: „Das war eine absolute Arbeitsverweigerung. Bei allem
Talent müssen wir akzeptieren, dass wir vom
Kopf her nicht in der Lage sind, erfolgreich
Handball zu spielen. Echt schade. Philipp Hufschmidt und die Torhüter sind
auszunehmen. Sie haben sich gewehrt.“
Beim Wechsel war die
Begegnung parktisch entschieden. Nach dem 5:1 in der 6. Minute setzten sich die
Ostwestfalen über 13:5 (20.) auf 20:10
(35.) ab und brachten den Vorsprung problemlos über die Zeit.
Am kommenden Wochenende steht
der Essener Nachwuchs vor der nächsten schweren Aufgabe beim ungeschlagenen THW
Kiel.