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Neuer HKE Schiedsrichterwart ist Markus Wölke

Am vergangenen Montag wurde Markus Wölke in der Schiedsrichtertag Sitzung zum neuen HKE Schiedsrichterwart nominiert und gewählt. Nach dem Rücktritt von Frank Görtz im Oktober 2020 übernahm Markus dieses Amt kommissarisch und ist mit der Abstimmung vor zwei Tagen nun offiziell im Amt bestätigt. Der HKE freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit.

Uli Eichelhardt verstorben

Die Handballabteilung des SC Phönix Essen 1920 e.V. trauert um sein Ehrenmitglied Franz- Ulrich Eichelhardt. Seit 1958 war „Uli“, wie er von allen liebevoll genannt wurde, Mitglied des SC Phönix. Sowohl als aktiver Handballer als auch später als Kassierer, Zeitnehmer und Betreuer war seine Verlässlichkeit ein Glück für den Verein.

Mit Ulrich Eichelhardt, der auf die längste Mitgliedschaft des Vereins zurückblicken konnte, verliert der SC Phönix einen guten Menschen, Freund und Vereinskollegen, der immer mit Dankbarkeit in Erinnerung bleiben wird.

Handball News

Jonathan Fricke verlässt die Damen der SG Überruhr

3. Liga

Tusem II – SGSC Dragons (So., 17, Margarethenhöhe). Nach der 28:31-Niederlage   gegen den TuS Opladen steht die Zweitvertretung des Tusem vor der nächsten schweren Herausforderung. Das Team aus Schalksmühle liegt mit 22:4 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz und besitzt damit gute Aufstiegschancen. Für Tusem-Trainer Nelson Weisz eine weitere Möglichkeit der Vorbereitung auf die Duelle mit den direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt.

Der Coach sieht sein Team klar in der Außenseiterrolle: „Die Dragons sind eine super starke Spitzenmannschaft. Im Team stehen mit den torgefährlichen Tobias Schetters, Arvid Dragunski sowie Torwart Ante Vukas einige ehemalige Essener. Wir haben dagegen einige personelle Sorgen. Vielleicht gelingt es uns, den Top-Favoriten etwas zu ärgern.“

Nach dem Auftritt im Hinspiel nicht unbedingt ein Wunschdenken. Der Tusem unterlag nach einem ausgeglichenen Spiel nur knapp mit 28:30.

A-Jugend Bundesliga

Tusem – Bergischer HC (So., 14, Margarethenhöhe). Der Nachwuchs des Tusem hat die Finalrunde bereits fest im Blick. Hinter der TSG Münster und dem VfL Gummersbach liegt das Team mit 12:2 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz, hat jedoch ein Spiel weniger absolviert und könnte bei einem Sieg zum Spitzenreiter aufschließen.

Gegen den Bergischen HC gehen die Essener als Favorit in die Begegnung. Die Gäste aus Solingen liegen ohne einen Punktgewinn am Tabellenende. Tusem-Trainer Lukas Ellwanger erwartet dennoch keinen Selbstläufer: „Der BHC ist erheblich stärker als es der Tabellenplatz aussagt. Die Mannschaft hatte viel Verletzungspech, steht jedoch nun wieder personell besser da. Unangenehm ist es gegen die offensive Abwehr der Gäste zu spielen, die oft mit sieben Feldspielern angreifen. Achten müssen wir in der Deckung vor allem auf Joe Ballmann.“

Dennoch nimmt der Essener Coach die Favoritenrolle an: „Im Hinblick auf die Finalrunde wollen wir uns eine gute Ausgangsposition verschaffen. Wichtig ist auch die Entwicklung des Teams. Dazu gehört, Alternativen vor allem für die Abwehr zu finden.“

Verbandsliga

Die Spielausfälle aufgrund von Corona Infektionen reißen nicht ab. Der Kettwiger SV hatte doppeltes Pech. Nachdem das Nachholspiel am Donnerstag gegen den Tabellendritten Langenfeld verschoben werden musste, reisen die Schützlinge von Spielertrainer Marvin Leisen am heutigen Samstag auch nicht zum TuS Lintorf.

Interaktiv HB Ratingen II – MTG Horst (Sa., 15.30). Rückrundenauftakt für die MTG beim Tabellennachbarn. Beide Mannschaften kämpfen noch um den Klassenerhalt. MTG-Sprecher Carsten Stepping möchte natürlich den 33:31-Hinspielerfolg wiederholen: „Ratingen ist jedoch stärker geworden und hat zuletzt in Ratingen und Wülfrath gewonnen. Fraglich bleibt auch, ob sich die Zweitvertretung durch das Regionalliga-Team verstärken kann.“

MTG-Trainer Maik Paulus hat ebenfalls großen Respekt vor den Gastgebern: „Es ist beachtlich, was sie mit ihrem Minikader leisten. Wir hoffen, dass uns wieder ein breiterer Kader zur Verfügung steht. Es werden jedoch erneut einige Spieler fehlen.“

SG Überruhr – Cronenberger TG (Sa., 18, Klapperstraße). Nach dem Corona bedingten Ausfall gegen Langenfeld hofft die SG Überruhr wieder auflaufen zu können. Die vier ausgefallenen Begegnungen nachzuholen, dürfte ein terminlicher Kraftakt werden. Das weiß auch Sprecher und Torhüter Dominik Sieberin: „Wir sind jetzt nicht wirklich im Wettkampfmodus. In den letzten zwei Monaten hatten wir lediglich ein einziges Spiel. Wir brennen darauf, wieder zwei Punkte einzufahren und werden versuchen, den Wuppertalern von Anfang an unser Spiel aufzuzwingen.“

Die Gäste liegen mit Rang Zwölf und 8:20 Punkten in der Abstiegszone. Den letzten Erfolg feierte die CTG nach einer Durstrecke im Dezember mit 29:26 gegen den ETB. Das Spiel am letzten Wochenende in Lintorf sagte das Team aus Bedenken wegen des Ansteckungsrisikos ab.

HSG Mülheim/Styrum – ETB (Sa., 19). Ein Vier-Punkte-Spiel für beide stark abstiegsbedrohte Mannschaften. Nach der deutlichen Niederlage gegen den TV Ratingen hat sich der ETB konzentriert und intensiv auf das erste Abstiegsspiel vorbereitet. Die Schwarz-Weißen liegen mit einem Punkt vor dem Schlusslicht aus Mülheim. Trainer Dirk Bril fordert einhundert Prozent Einsatzbereitschaft und Wiedergutmachung für die 22:23-Niederlage zum Saisonauftakt. Bis auf die beiden verletzten Nico Falke und Nils Grammon kann er aus dem Vollen schöpfen.

Landesliga

Die Spielabsage der Düsseldorfer Fortuna dürfte bei der DJK GW Werden kaum Ärger ausgelöst haben. Teamchef Kosta Avramidis hätte erneut mit einer Rumpfmannschaft in die Landeshauptstadt fahren müssen. 

SG Überruhr II – HSG am Hallo (Sa., 16, Klapperstraße). SGÜ-Trainer Fabian hofft nach den Spielausfällen wieder mehr Rhythmus in Trainings- und Spielbetrieb zu  bekommen: „Aufgrund der Tabellensituation steht die Entwicklung der Mannschaft im Vordergrund. Vor allem die Abstimmung im Angriff muss deutlich besser funktionieren. Gegen die HSG müssen wir gute Abschlusssituationen kreieren, um nicht schnelle Konter über HSG-Torwart Sebastian Risse zu bekommen. In der Abwehr haben wir meist deutlich weniger Probleme. Auch wenn Hallo starke Angriffsspieler hat.“

Nach dem verlorenen Topspiel gegen Saarn hofft HSG-Sprecher Fabian Vogel, dass die Mannschaft wieder in die Spur findet: „Gegen Überruhr wollen wir deutlich konzeptioneller auftreten, um die individuellen Stärken der Spieler besser zur Geltung zu bringen. Vor allem im Überzahlspiel gibt es noch Luft nach oben. Da treffen wir noch zu oft die falsche Entscheidung“, weiß Vogel, der am Wochenende den verhinderten Interimstrainer Simon Otten auf der Bank vertreten wird.“

TV Ratingen II – Kettwiger SV II (Sa., 17.30). Spielertrainer Alex Pütter will mit der Zweitvertretung Rang vier verteidigen. Bis auf den verletzten Riccardo Schinke kann er in der Ratinger Halle an der Schützenstraße in Bestbesetzung antreten.

HSG Velbert/Heiligenhaus – TV Cronenberg (So., 16). TVC-Coach Tim Krugmann sieht sich klar in der Außenseiter-Position: „Es ist ein weiteres Bonusspiel gegen den Tabellenzweiten, der mit zwei Punkten Rückstand auf Mülheim Saarn noch Aufstiegschancen besitzt. Voraussichtlich sind außer dem langzeitverletzten Sebastian Schroth alle Spieler an Bord.“


HSG Gerresheim – DJK Altend. 09 (Sa., 18). Ein weiteres Vier-Punkte-Spiel für die Altendorfer, die mit zwei Punkten weiterhin allein am Tabellenende liegen. Die Düsseldorfer konnten sich durch die Erfolge gegen Cronenberg und TuRa Altendorf ins unter Mittelfeld schieben.

Damen-Regionalliga

SG Überruhr – TD Lank (So., 14, Klapperstraße). Nach der vierwöchigen Winterpause beginnt für die Überruhrer Damen wieder der Kampf um den Klassenerhalt. Mit nur einem Sieg am zweiten Spieltag gegen Gelpe/Strombach und der Punkteteilung zum Jahresausklang beim HC Weiden liegt das Team von der Ruhrhalbinsel auf dem vorletzten Tabellenplatz.

Mit dem Rückrundenstart verabschiedet sich auch Trainer Jonathan Fricke von „seinen“ Damen und der Klapperstraße. Der Ingenieur der Verfahrenstechnik tritt am 1. Februar eine Tätigkeit in Wien an und reist bereits am kommenden Montag in die österreichische Hauptstadt. Natürlich auch mit einem weinenden Auge: „Es fällt mir sehr schwer, die Mannschaft nach rund 18 Monaten während der Saison zu verlassen. Es hat mir großen Spaß gemacht. Leider hat durch die Pandemie ein normales Vereinsleben nicht stattgefunden. Die vergangene Saison wurde bereits nach drei Spieltagen abgebrochen.“

Seine Nachfolge tritt erneut Sinje Weisz an, die im Dezember 2019 nach dem Rücktritt von Sonja Fischer bereits als Spielertrainerin einsprang.

Dass er ausgerechnet seinen Abschied mit einer voraussichtlichen Niederlage gegen den Top-Favoriten geben muss, dürfte die Stimmung des 25-Jährigen  nicht heben: „Lank steht mit 14:0 Punkten an der Tabellenspitze und ist auf jeder Position stark besetzt. Die knappen Ergebnisse gegen Köln, Weiden und Strombach haben jedoch gezeigt, dass die Mannschaft auch schlagbar ist.“

Das Hinspiel zum Saisonauftakt spricht jedoch eine andere Sprache. Die SGÜ kassierte in Lank eine 18:30-Niederlage.

Personell haben die SGÜ-Damen einige Schwierigkeiten: Anna Küper, Jacqueline Sorg, Leona Karpowitz und Carina Thomas fallen aus. Dafür kommen einige A-Jugendliche und die reaktivierte Ragna Werner in den Kader.

Handball Verbandsliga

Verbandsliga

Es war für die Essener Verbandsligisten ein Wochenende und ein Saisonauftakt mit Seltenheitswert: 8:0 Punkte und das Duo SG Überruhr und Kettwiger SV durch die hohen Siege an der Tabellenspitze. 


Kettwiger SV – TuS Lintorf 35:28 (17:8). 

Ein überrauschend deutlicher Erfolg und eine Wiedergutmachung für die Niederlagen in den letzten fünf Spielen gegen den vermeintlichen Meisterschaftsanwärter.

Das Trainer-Gespann Marvin Leisen/Niclas Orlowski startete mit druckvollen Angriffen, einer überragenden Deckung und einem souveränen Florian Kundt im Tor. Über 6:1 und 10:4 (15.), sah zur Pause alles nach einer Vorentscheidung aus. 

Der Kettwiger Sturmlauf kam nur kurzzeitig ins Stocken, als Florian Kundt verletzt ausschied. Sven Eumann, Torhüter der Zweiten, glänzte nach kurzer Eingewöhnung allerdings ebenfalls mit überragenden Paraden. Spätestes beim 28.20 durch Lennart Möller war in der 51. Minute die Entscheidung gefallen. 

Einen überzeugenden Einstand gaben die beiden Neuzugänge Jan Schiffmann (6) und Timo Kohl (4), die insgesamt zehn Treffer erzielten. 

Weiter für den KSV: Möller (6), Hündgen, Leisen (je 4), Röckmann (3), Pfeiffer, Heiderich, Bing (je 2), Kaesler, Ghesla. 

Cronenberger TG – SG Überruhr 22:35 (8:15). 

Ein nie gefährdeter Start-Ziel-Sieg der SG Überruhr, die damit ihrer Favoritenrolle gerecht wurden. 
Eine konzentrierte Deckung, schnelles Umschaltspiel und sichere Abschlüsse brachten nach sieben Minuten die 7:1-Führung. Kreisläufer und Innenblockspieler Lars Kürten, der im ersten Durchgang mit einer Trefferquote von 100% glänzte und auch in der zweiten Halbzeit nur einen Fehlwurf hatte, resümierte nach dem Spiel: „Wir haben aus einer soliden Defensive immer wieder zu schnellen und einfachen Toren gefunden. Das war gerade in der ersten Halbzeit der Grundstein für den Sieg.“

Sebastian Vogel/Tim Reinhardt dürften mit dem Gesehenen größtenteils zufrieden sein. So konnte das Trainer-Duo jeden Spieler einsetzen und ihm dadurch einen guten Start in die Saison ermöglichen. Ob Neuzugang Sebastian Mund mit seinen ersten Toren, Nachwuchstorwart Alex Kuklok mit den ersten gehaltenen Bällen oder Tom van der Heuvel mit dem ersten verwandelten Siebenmeter – jeder Spieler war am Samstagabend in der Wuppertaler Küllenhahn-Sporthalle in der Lage, seinen Anteil zum Sieg beizutragen. 
„Wir haben über 45 Minuten eine richtig gute Abwehr gestellt und kamen so immer wieder zu leichten Toren“, bilanzierte Tim Reinhardt nach Spielende.

ETB – HSG Mülheim/Styrum 23:22 (15:13). Ein erfreulicher Einstand für den ETB, der nach dem 0:1 nicht mehr in Rückstand geriet. Das Team des Trainerduos Dirk Bril/Dzavid Karalic konnte sich in dem engen Spiel jedoch nie ausreichend absetzen. Entscheidend für die Erfolg war die 

starke Deckung, in der sich besonders Neuzugang Nils Kauer Bestnoten verdiente. Außenspieler Matthias Kuth zog ein positives Fazit: „Aufgrund  
der ausgeglicheneren Mannschaftsleistung und der besseren Bank war der Sieg verdient. Ein tolles Gefühl, wieder vor einer gut gefüllten Tribüne in der heimischen Helmholtz-Halle spielen zu können.“
Tore ETB: Dressler, Schulze (je 5), Simon, Ulrich (je 3), Falke, Kuth, Vogt (je 2), Offermann.

MTG Horst – Interaktiv HB II 33:31 (15:13). Für den TG-Sprecher Carsten Stepping war es ein glücklicher, aber verdienter Sieg gegen einen starken Gegner auf hohem Niveau: „Wir sind gut ins Spiel gekommen und haben nach 10 Minuten 5:2 geführt.“

Die Ratinger ließen sich jedoch nicht abschütteln, gingen in der 44. Minute erstmals mit 23:22 in Führung und lagen bis zur 57. Minute mit 31:30 vorn. Die MTG behielt die Nerven und drehte mit einem 3:0-Lauf noch die Begegnung. 

Ein Sonderlob von Trainer Maik Paulus ging an Paul Griese, Jan Bergander und Felix Bajorat, die 27 der 33 Tore erzielten. 

Tore MTG: P. Griese (11), Bergander (9),Bajorat (7), Anhalt (3), T. Griese (2), Kurowski. Dieter Meier

3.Liga TusemII

Tusem II – Bergische Panther 24:27 (10:14). Nach der knappen 30:33- Auftaktniederlage in Krefeld wurde der couragierte Auftritt der Zweitvertretung des Tusem auch beim Heimdebut nicht belohnt. Vor 160 Zuschauern auf der Margarethenhöhe erzwang das junge Team des Aufsteigers gegen den Tabellenführer erneut ein ausgeglichenes Spiel.

Trainer Nelson Weisz war trotz der Niederlage mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden: „Wir laufen leider die ganze Zeit dem Rückstand hinterher, den wir nicht mehr drehen können. Gegen solch eine erfahrene Mannschaft fehlt uns dann einfach die nötige Cleverness. Hinzu kommt, dass wir Pech mit unseren Zwei-Minuten-Strafen hatten.“

Die Panther eröffneten mit der 1:0-Führung in der 3. Minute durch Hendrik Heider das torreiche Spiel und hatten bis zum 7:3 (13.) deutliche Vorteile. Der Tusem fand jedoch schnell zurück in die Spur und kämpfte sich trotz eines von Nils Homscheid vergebenen Siebenmeters auf 7:8 (20., Lewandowski) heran. Die Gäste zeigten sich jedoch wenig beeindruckt und führten zur Pause erneut mit vier Toren.

Der Essener Coach reagierte und stellte die Deckung mit Erfolg auf 3:2:1 um. „Das hat uns zurück ins Spiel gebracht. Da haben Luca Lewandowski und Tom Scholten auf den offensiven Positionen einen tollen Job gemacht“, lobte Weisz zusätzlich noch Jonas Kämper, der im Angriff für neue Impulse sorgte.

Beim 20:20-Ausgleich (48.) durch Nils Homscheid war das Spiel wieder völlig offen. Die Entscheidung fiel, wie bereits gegen Krefeld, erst in den Schlussminuten. Nachdem Jonas Kämper für den Anschluss sorgte, konterten die Gäste durch Moritz Görgen und Maximilian Weiß zur 25:23-Führung (59.).

Das Fazit von Nelson Weisz: „Wir haben zwei gute Spiele abgeliefert und damit unsere Konkurrenzfähigkeit unter Beweis gestellt. Jetzt wollen wir uns aber auch belohnen und Punkte mitnehmen. Vielleicht schon am kommenden Samstag bei Eintracht Baunatal.“

Tusem: Fuchs, Hadrian Solbach-Domingo, Borchert; Kämper (3), Reidegeld, Scholten (3), Homscheid (7), Engels, Schenderlein, Lewandowski (5), Sayin (3), Stumpf (1), J. Weisz, Buschhaus, Telohe (2), L. Ellwanger. Dieter Meier

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